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Stephan Wenzel

Es ist wirklich schön, dass man hier viele Freiheiten hat, sein Wissen zu erweitern.

Stephan Wenzel liest ein Buch

Als ich nach meinem Studium der IT-Sicherheit einen Job suchte, reizte mich das BSI als Arbeitgeber sofort. Ich war gespannt, wie ich mein erlerntes Wissen nun im Bereich der behördlichen Sicherheit anwenden können würde. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Referat bewerte und verbessere ich die Sicherheit von IT-Systemen. Durch mein gezieltes Studium war ich auf den Job bereits gut vorbereitet. Alles Weitere zeigte mir mein Pate aus dem Referat, der sich geduldig all meinen Fragen annahm – auch über die Einarbeitungszeit hinaus. Über neue technische Trends halte ich mich durch regelmäßige Fortbildungen auf dem Laufenden, da man sonst abseits des wissenschaftlichen universitären Kontextes schnell abgehängt wird.

Aber auch die persönliche Fort- und Weiterbildung ist im BSI möglich. Inhouse-Schulungen wie "Projektmanagement" und "Teammanagement" haben mir schon sehr dabei geholfen, mich auch interdisziplinär fortzubilden. Es ist wirklich schön, dass man hier viele Freiheiten hat, sein Wissen zu erweitern.

Neben dem Alltagsgeschäft unterstütze ich auch meine Kollegen dabei, das BSI an Universitäten vorzustellen. Ich finde es wichtig, das BSI bei Studierenden als interessanten Arbeitgeber zu platzieren, da man hier sehr gute Einstiegs- und Entwicklungschancen hat. Wir bieten auch an, Abschlussarbeiten in Zusammenarbeit mit dem BSI zu schreiben. Dafür wähle ich regelmäßig praxisnahe Themen aus, betreue die Arbeiten und spiele den Zweitkorrektor.